Deutscher Rheumatologiekongress 2024

Preise und Ehrungen

Im Rahmen des Deutschen Rheumatologiekongresses verleihen wir Ehrenmitgliedschaften und Preise an herausragende Persönlichkeiten. Die Ehrungen und Preisverleihungen erfolgen, wenn nicht anders angegeben, während der Eröffnungsveranstaltung des Kongresses am Mittwoch, den 18. September 2024, von 18:00 - 20:00 Uhr. Weitere Informationen zu den Preisen finden Interessierte auf den Websites der verleihenden Organisationen.

Ehrenmitgliedschaft der DGRh
In Anerkennung und Würdigung ihrer außerordentlichen Verdienste um die Rheumatologie zeichnet die DGRh in diesem Jahr zwei ihrer Mitglieder mit der Ehrenmitgliedschaft aus.

Ehrenmitgliedschaft DGORh
Ernennung der Ehrenmitglieder der Deutschen Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie.

Kußmaul-Medaille
Seit 2006 verleiht die DGRh in jedem Jahr die Kußmaul-Medaille an herausragende Persönlichkeiten, die mit ihrem Lebenswerk oder mit einer bedeutsamen Einzelleistung die Rheumatologie in Deutschland entscheidend geprägt haben.

Rudolf-Schoen-Preis
Die Stiftung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie und Klinische Immunologie verleiht den Rudolf Schoen-Preis für eine herausragende Arbeit im Bereich der Rheumatologie. Mit der Vergabe des Preises fördert die Stiftung junge Wissenschaftler:innen im Bereich der Rheumaforschung und unterstützt sie in ihrer Arbeit.

Preis der DGRh Forschungsinitiative 2025
DGRh und Kompetenznetz Rheuma (KNR) vergeben auch in diesem Jahr den Forschungspreis im Rahmen ihrer „Forschungsinitiative 2025“. Verbunden mit diesem Forschungspreis ist die personelle Förderung zur Bearbeitung des von der Preisträgerin/des vom Preisträger beantragten Projekts. Die Fachgesellschaft unterstützt damit Forschungen zu entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und fördert Wissenschaftler:innen in ihrer Arbeit.

Joachim-Kalden-Promotionspreise
Seit dem Jahr 2021 zeichnen DGRh und Kompetenznetz Rheuma (KNR) mit den Joachim-Kalden-Promotionspreisen je eine klinisch orientierte und eine grundlagenwissenschaftliche Dissertation zu rheumatologischen Fragestellungen aus dem deutschsprachigen Raum aus.

Hans Hench-Preis
Gemeinsam mit der Hans-Hench Stiftung verleiht die DGRh den Hans Hench-Preis für rheumatologische Rehabilitation und Versorgungsforschung. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert.

Wissenschaftspreise der DGRh
Die DGRh zeichnet auch in diesem Jahr die besten Poster-Präsentationen aus. Die jeweiligen Gewinner werden in den verschiedenen fachlichen Kategorien der Poster-Walks ermittelt. Die Preisverleihung erfolgt in Anwesenheit der Preisträger:innen am Samstag,den 21. September 2024, in der Abschluss-Plenarsitzung.

John Grube Forschungsförderpreis
Die John Grube Foundation e. V. verleiht in diesem Jahr gemeinsam mit der DGRh erneut den John Grube Forschungsförderpreis. Der Preis unterstützt Forschungsarbeiten zu ANCA-assoziierten Vaskulitiden, insbesondere zur Granulomatose mit Polyangiitis (GPA).

Karl-Tillmann-Gedächtnisvorlesung der DGORh
Die DGORh erinnert mit einer Gedächtnisvorlesung an Professor Dr. med. Karl Tillmann, den im Jahr 2017 verstorbenen ehemaligen Chefarzt der Orthopädischen Klinik der Rheumaklinik Bad Bramstedt. Tillmann war international anerkanntes Gründungsmitglied der DGORh (damals ARO) und viele Jahre Präsident und Vorstandsmitglied. Gehalten wird die Gedächtnisvorlesung am Donnerstag, den 31. August 2023, von 09:45 - 10:30 Uhr im Raum Mehrzweckfläche 2.

Arthur-Vick-Preis
Die Deutsche Gesellschaft für Orthopädische Rheumatologie (DGORh) verleiht jährlich den Preis der Arthur-Vick-Stiftung für eine herausragende wissenschaftliche Arbeit zu entzündlichen, degenerativen und stoffwechselbedingten Erkrankungen des Bewegungsapparates.

Preis der Deutschen Rheumastiftung
Die Deutsche Rheumastiftung verleiht den Carol-Nachmann-Nachwuchs-Forschungspreis. Die Verleihung findet im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums der Deutschen Rheumastiftung am Samstag, den 21. September 2024, 10:30 - 12:00 Uhr statt.

RheumaPreis 2024
Der RheumaPreis wird in diesem Jahr bereits zum 16. Mal vergeben. Ein Anliegen der Partner der Initiative ist es, auf die Herausforderungen aufmerksam zu machen, denen chronisch
Kranke auf dem Arbeitsmarkt begegnen, sowie Offenheit und Akzeptanz zu fördern - im Betrieb, aber auch in der Gesellschaft. Neben New Work liegt ein zweiter Schwerpunkt der diesjährigen Ausschreibung auf der Aus- oder Weiterbildung. Unabhängig von den thematischen Schwerpunkten steht die Bewerbung allen Berufstätigen mit Rheuma offen. Bewerben können sich Rheuma-Betroffene in allen Phasen ihres Berufslebens - Auszubildende oder Studierende ebenso wie Angestellte oder Selbstständige. Die Preisträgerinnen und Preisträger erhalten ein Preisgeld in Höhe von 3.000 EUR. Ihre Arbeitgeber werden mit einer Auszeichnung für besonderes Engagement für Arbeitnehmer mit Rheuma geehrt. Bewerbungen sind bis 30. Juni 2024 unter www.rheumapreis.de möglich.
Weitere Information finden Interessierte unter: www.rheumapreis.de

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